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Wohl jeder Jugendleiter, Gemeindeleiter und anderer Leiter im Reich Gottes weiβ, dass es nur wenige wirklich gesegnete Ereignisse ohne irgendwelche Komplikationen gab. Jeder, der also etwas plant, darf also mit einer gewissen freudigen Erwartung all der unvorhergesehenen Begebenheiten entgegensehen, auf die man eigentlich ganz gut verzichten könnte und die doch dazu gehören, weil sie ein optimistisch stimmendes Vorzeichen auf ein gesegnetes Ereignis sind. So auch bei uns. Es ging damit los, dass die Polizei bei mir anrief und sagte, auf dem von uns angemeldetem Platz ginge es nun doch nicht, weil dort eine Kapelle spiele. Wir müssten es woanders machen. Ich antwortete, das sei nicht mehr nötig, weil wir es ohnehin woanders machen würden, nämlich auf dem Grundstück des Gartenbauvereines. So weit, so gut. Gestern zogen mehr Wolken auf, als die Verantwortliche für das Café plötzlich meinte, es sei ihr viel zu viel, dass wir kommen, wir müssen wegbleiben. Alle Erklärungsversuche, dass es für sie gar nicht mit mehr Arbeit verbunden ist, fanden kein Gehör. Selbst eine ihrer Freundinnen, Mitglieds des Vereins, versuchte sich für uns einzusetzen und sie umzustimmen, erfolglos. Was sollten wir tun? Keine Genehmigung der Polizei mehr und der Ausweichplatz auch keine Alternative mehr! Absagen? Kommt nicht in Frage, so schnell geht das nicht. Es mit Gewalt durchdrücken – schlieβlich hatten wir ja grünes Licht vom neuen Besitzer? Damit hätten wir uns für die Zukunft bestimmt besonders beliebt gemacht. Was sonst? Nach einigem Überlegen fanden wir eine Alternative. Mit Rücksicht auf die neuen Umstände werden Zeit und Ort leicht geändert. Das Fest wird nun nicht am Freitagnachmittag am Gartenbauverein stattfinden, sondern am Samstagmorgen vor dem Second Hand Shop in Angered Centrum stattfinden. Dort gibt es jede Menge Platz und rund 500 Besucher werden erwartet. Da dies eine der Haupteinrichtungen von Reningsborg ist, hieβ man unsere Idee, es dort zu machen, mit offenen Armen willkommen. Vielleicht ist dieser Ort sogar noch besser! Betet weiter, Freunde.

* * *

Praise God it’s getting complicated! Each one who ever led a youth group or a church knows well that there are probably only few events which turned out to be a very blessed thing without some unforeseen problems in arranging them. If we prepare something for Gods Kingdom we might happily expect those problems coming in the last minute and causing extra trouble, trouble we actually do not need and yet it’s forecasting God’s blessing in a special way. The same thing happens here.
It started with a phone call of the police, saying that we can’t do it at this place because of another music event, we need to choose some other place. I replied we don’t need it any longer for we’ll do it at the “Gardening society” in Angered Centrum. So far, so good. Yesterday the person who runs the café said she does not want us to come for it becomes too much work for her. All efforts to explain that this won’t be the case did not help. Another member of the gardeners tried to put in a word for us and to convince her, with no success. What should we do? No permission of the police and the other place seems to be gone too! Cancelling everything? No way! Enforcing it – after all we got green light by the new owner of the facilities? They probably would love us for that in the future… What else? After some brainstorming we found a solution. We’ll slightly change time and place. We won’t do it on Friday afternoon, but on Saturday morning, not at the gardening place, but in front of the Second Hand shop in Angered Centrum. There is plenty of room and about 500 people are to be expected. Since that place is a main base of “Reningsborg”, the new owner of the gardening place, they welcomed us with open arms to do it at their place. Maybe it’s even better for our event. Keep praying, friends.

Author

marcusis@icloud.com

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