Seit 1990 sind über 6,5 Millionen Menschen aus den großen Kirchen Deutschlands ausgetreten (entsprechend kirchenaustritt.de). Wo sind sie hin? Was ist die beliebteste deutsche Alternative zur Kirchenmitgliedschaft? Werden in den kommenden 20 Jahren weitere 6 Millionen austreten? Denken die meisten Ausgetretenen wie z.B. die Autoren des Blogs kirchensumpf.to? Wie wird sich die deutsche Kultur verändern, wenn es keine Kirchen mehr gäbe? Was und wie denken Jesusnachfolger darüber? Was wollen sie tun?
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Etwas dagegen tun im sinne von hingehen und etwas machen ist glaube ich der falsche Ansatz. So leben das die Welt "du hast den Sohn gesandt". Fraglich ist nur, ob das nicht besser möglich wäre, wenn die "Christen" nicht immer noch so räumlich verstreut alleine ihr Leben leben würden. Noch mehr Leben teilen und versuchen Liebe und damit geheilte Beziehungen zu leben würde Meschen anziehen wie Motten das Licht, weil plötzlich sichtbar würde das dieser Glaube tägliche Relevanz hätte. Vielmehr als ritueller Gottesdienstbesuch am Sonntag das kann.