Envision. Ihr erinnert euch vielleicht noch, was das war? Falls nicht, was mir genauso ginge, füge ich mal diesen Link ein, statt mich zu wiederholen. Gestern war also Envision-Time. Zum dritten Mal, glaub’ ich. Mit Thema TjänaStan. Nach einem gelungenen Start dieser Aktionen im Jahre 2009 und einem deutlichen Engagementsgefälle hinterher überlegen wir nun, wie TjänaStan dauerhaft auf realistischem Niveau in unsere H2O-Gemeinschaft integriert werden kann.
Juliana hatte eine zugkräftige Präsentation vorbereitet, erklärt und zusammengefasst, was TjänaStan eigentlich ist. Rob und Juliana haben anschließend alle H2O’ler angeleitet, Bedürfnisse, Ideen und Möglichkeiten zu entdecken und entwickeln.
Ich war schwer beeindruckt nach diesem Abend. Von allem. Den Präsentationen, den Diskussionen, den Vorschlägen. Zu sehen, wie sich alle engagieren. Es waren ja einige da, die noch nie auf einem TjänaStan-Einsatz dabei waren. Und ich selbst habe zur Vorbereitung dieses Abends absolut nichts beigetragen – abgesehen von meiner Anwesenheit, meinen eigenen spontanen Vorschlägen und Diskussionsbeiträgen in den Tischdiskussionen und vielleicht einem Gebet am Ende in der Gebetsgemeinschaft. Herr, ich danke dir. H2O entwickelt sich.