Foto: Auch Nichtpäpste können winken.
Die Gute Nachricht in der Krise – seit einigen Wochen befindet sich ein Entwurf zu selbigem Blogpost in meiner langen Liste aus nunmehr über 1500 Artikeln. Ein Freund hatte mich kürzlich nach meinem “Vortrag” zum Thema “Was ist Gute Nachricht heute?” gefragt und wo der denn zu finden sei. Antwort: Über dieses Thema rede ich zwar eigentlich ständig, aber einen eigenen Vortrag dazu habe ich weder je geschrieben noch gehalten. Also dachte ich, vielleicht ist es ja an der Zeit, zumindest mal einen Blogpost darüber zu verfassen. Gesagt, getan. Das Thema stand ja fest, Fragen, Gedanken, Ideen und theologische Ansätze habe ich mehr als genug nach all den Jahren in meinem Job, also nichts wie ran ans Werk. Doch wer schreibt, muss seine Gedanken ordnen und strukturieren, und vieles, was man eigentlich weiß, muss besser belegt, verfeinert oder aufbereitet werden. Ein fantastischer Job! Der Text wuchs und wuchs und wuchs, und irgendwann hatte er die Größe eines normalen Artikels schlichtweg gesprengt. Und jetzt?! Ja, jetzt weiß ich nicht so ganz genau, wie ich damit weiter verfahren soll – außer weiterzuschreiben natürlich. Denn das Thema ist hochaktuell, brisant und vor allem in Gemeinden emotional geladen. Wir werden sehen.
Heute wollte ich eigentlich nur mal kurz aus dem Fenster winken und Bescheid sagen, warum der 1501. Blogpost denn so lange auf sich warten lässt. Hier ist er also mit einer Erklärung. Und bis ich eine Lösung für die Krise der Guten Nachricht finde, folgen vielleicht ja noch ein paar andere Themen, die ebenfalls gerade so aktuell sind.