Manchmal sind es ja wirklich kleine Kleinigkeiten, die einen den ganzen Tag freuen können. Als wir heute zu Saron, unserer Partnergemeinde, in den Gottesdienst gingen, war Nils wegen eines Kindergeburtstages nicht dabei, und die Meiselkinder auch nicht. Also gingen Ole und Svea Nadia für sich und alleine in ihre schwedischsprachigen Kindergruppen. Als ich den Leitern erklärte, dass unsere Kinder noch nicht so gut schwedisch sprechen, antwortete Mats, Oles Gruppenleiter, wie selbstverständlich: „Ja klar, ihr kommt aus Island, oder?“ Ich war mir nicht sicher, ob ich nun „Island“ oder „Tyskland“ gehört habe, aber er meinte, mein Akzent klänge so isländisch. Ich weiβ ja nicht, ob das ein erstrebenswerter Akzent ist. Aber mich hat es trotzdem riesig gefreut, dass mein Dialekt nicht mehr so eindeutig identifizierbar ist und eher den nordischen Sprachen zugeordnet wird. Wie gesagt, manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen freuen…
Sometimes it is he small stuff that makes me happy. As we went to worship at Saronkyrkan, our partner church in Gothenburg, I took the kids to the kid’s ministry. I had to explain to the small group leader of Ole’s group that he’s not fluent in Swedish. And he replied, “of course, you come from Iceland, don’t you?” I wasn’t sure if I heard “island” (Iceland) or “tyskland” (Germany) but he said my accent sounds like from Iceland. I’m really not sure if that’s a desirable accent. But his comment made me happy. It showed my Swedish sounds somewhat Nordic. As I said, sometimes it is the small stuff that makes one happy…