Manchmal wird auch uns gegenüber die Sorge geäußert, dass diese neuartigen Gemeindeprojekte oder dieses ganze “emerging church” Gedankengut viel zu liberal seien oder zu sehr das biblische Fundament verließen. Nun, diese Sorge kann ich einerseits durchaus verstehen und es gibt manchmal wirklich Grund zur Sorge. Andererseits kann ich mir hie und da ein Schmunzeln nicht verkneifen, weil es mir so vorkommt, als ob “traditionelle” Gemeinden völlig immun seien gegen jegliche Gefahr. In unserem Fall ist eins aber klar: Wir wollen die Bibel nicht verlassen und Jesus als absolutes Zentrum auch genau dort stehen lassen. Gerade weil wir ein neues Projekt auf neuen Wegen sind, müssen wir uns umso mehr auf die alten, verlässlichen Schriften der Bibel verlassen. Nicht nur deshalb werden wir dieses Jahr zum zweiten Mal “TREK” veranstalten (dazu ein anderes Mal mehr).
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Sometimes people are concered about “all these emerging church” ideas and projects, it is said those projects are way too liberal or are watering down the gospel. I understand that concern, because sometimes there is reason to worry. But often these concerns make me smile, because it sounds as if “traditional” churches are completely immune to any risk. But I want to be clear: We don’t want to leave our Biblical foundation but what we want is letting Jesus be the ultimate centre of all we do. Just because of we are a project that is trying new approaches we need it all the more to have a solid, Biblical foundation and ongoing theological reflection. (For instance, we’re doing another TREK in March. At another time I’ll talk some more about that.)