Eigentlich hätte dieser Post schon am Donnerstag hier erscheinen sollen, denn da war es wieder mal an der Zeit, zum Schweigen ins Kloster zu gehen. Doch letzte Woche musste ich kurzfristig umdisponieren und das Haus am Donnerstag schon vollbepackt zu unchristlichen Zeiten verlassen, um tagsüber noch eine ganze Reihe von Treffen und Begegnungen möglich zu machen. So kam ich zwar in letzer Minute, aber immerhin rechtzeitig im pfingstlerisch-koptisch-freikirchlich-orthodoxen Konvent an, um für ein langes Wochenende zu verstummen. Einmal jährlich lege ich mir diese geistliche Übung selbst auf. Warum? Morgen mehr dazu.